In der Gegend geht ein Serienkiller um, der vorzugsweise Familien umbringt. Als Jonathan bei seiner Freundin übernachtet, hat er einen üblen Albtraum, er sieht, wie seine Mutter und seine Schwester von dem Irren getötet werden, auf einem vor dem Haus parkenden Lieferwagen erkennt er, dass es sich bei dem Mörder um den Fernsehmechaniker Horace Pinker handelt. Was Jonathan aber noch mehr schockiert, ist die Tatsache, dass der Mord tatsächlich passiert ist, genauso, wie er es gesehen hat. Er führt seinen skeptischen Vater Murphy, der Polizei-Inspektor ist, zu Horace Pinker´s Haus und dort wird Pinker gefaßt. Kurz darauf wird er auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet, doch das ist erst der Anfang. Fortan springt Pinker´s Geist von einer Person auf die nächste, um grausame Rache zu an Jonathan zu üben, der ihn der Polizei auslieferte...
Irgendwann hängen Pinter (im Körper von Jonathan´s Vater) und Jonathan im Streit vor einer Antenne eines Fernsehsenders, der Vater droht zu sterben und so speist sich Pinker in seiner Panik selbst ins Fernsehnetz ein, wo er fortan gegen Jonathan kämpft und die Stadt dieses im TV miterleben kann, wie die zwei sich durch Gamesshows, Filme und Nachrichten prügeln. Auch wenn das alles ziemlich lächerlich ist und wenig gruselig. Muß man sagen, dass „SHOCKER“ gar nicht so schlecht ist. Sicherlich, Regisseur Wes Craven, der gerade Erfolg mit seinem kreierten Freddy Krüger hatte, hat mit Pinker eine ziemlich ähnliche Kreatur geschaffen, auch die Spezialeffekte sind nicht gerade meisterlich, trotzdem macht der Film Spaß und hat für sich auch einen recht hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Anscheinend hat man hier auch das Springen von Mensch zu Mensch für „DÄMON“ geklaut. (Haiko Herden)
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